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S-Bahn Luzern | |||||||||||||||||||||
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Die S-Bahn Luzern bildet gemeinsam mit der Stadtbahn Zug das Projekt S-Bahn Zentralschweiz. Aufgrund von Kapazit?tsproblemen in der Bahnhofszufahrt zum Bahnhof Luzern besteht die S-Bahn Luzern gr?sstenteils aus Regionalzuglinien. Es besteht nur eine einzige Durchmesserlinie. Seit der Er?ffnung 2004 wurden jedoch einige neue S-Bahn-Haltestellen er?ffnet. Das Netz wird durch die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die BLS, die Südostbahn (SOB) und die Zentralbahn (ZB) betrieben.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die S-Bahn Luzern wurde gemeinsam mit der Stadtbahn Zug mit Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 eingeführt. Da Luzern einen Kopfbahnhof besitzt, aber – anders als etwa im Raum Zürich – keine wesentlichen Investitionen in die Infrastruktur vorgenommen wurden, bestand die S-Bahn Luzern anfangs gr?sstenteils aus umbenannten Regionalzuglinien. Da die normalspurige Zufahrt zum Bahnhof Luzern, gebaut im 19. Jahrhundert, sehr stark ausgelastet ist, ist die Einrichtung innerst?dtischer Haltestellen auf diesem Abschnitt bis heute verunm?glicht.
Neben den neuen Haltestellen der Stadtbahn Zug wurden mit der Einführung der S-Bahn Zentralschweiz vier neue Haltestellen er?ffnet: Baldegg Kloster, Buchrain, Kriens Mattenhof und Wolhusen Weid. Ebenfalls wurden auf der Linie S1 die neuen Stadler Flirt eingeführt.[1]
Im Dezember 2005 wurde die Haltestelle Ewil Maxon an der Brünigbahn in Sachseln er?ffnet. Im September 2006 fuhr der Tellbus als Erg?nzung zur S-Bahn erstmals zwischen Altdorf und Luzern. Mit dem Fahrplanwechsel 2006 gingen die Haltestellen Meggen Zentrum und Hochdorf Sch?nau in Betrieb. Auf den Fahrplanwechsel 2007 wurde der Bahnhof Luzern Verkehrshaus er?ffnet. An seiner Stelle bestand zuvor die Dienststation Würzenbach der Bahnstrecke Luzern–Immensee. Gleichzeitig wurde die S3 von Arth-Goldau weiter bis Brunnen verl?ngert.[1]
Im Dezember 2008 wurde der Viertelstundentakt der S1 zwischen Baar und Rotkreuz eingeführt. Gleichzeitig wurde die S18 Luzern–Sursee geschaffen, sodass die S8 nur noch zwischen Sursee und Olten verkehrt.[1]
Mit dem Fahrplanwechsel 2010/2011 wurden die zwei Linien S32 Arth-Goldau–Rotkreuz sowie S61 Luzern–Schachen LU eingeführt, welche nur w?hrend den Hauptverkehrszeiten verkehren. Ebenfalls wurde das Flügelzugkonzept für die S-Bahnen Luzern West eingeführt, sodass die Züge nach Langnau im Emmental sowie Langenthal bis Wolhusen gemeinsam verkehren.[1]
Im November 2012 wurde die Tieflegung der Zentralbahn in Luzern und damit auch die unterirdische Haltestelle Luzern Allmend/Messe er?ffnet. Dadurch wurden die Swissporarena, die Messe Luzern sowie Teile der Quartiere Obergrund-Allmend und Sternmatt-Hochrüti erschlossen. Die Haltestelle Allmend wurde zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 zum ersten Mal bedient. Wegen Anpassungen an den Gleisanlagen im Bereich der Bahnhofseinfahrt Luzern hielten die Züge der S4 im ersten Fahrplanjahr nur in Richtung Stans und die Züge der S5 nur in Richtung Luzern.[2] Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 bedienen beide Linien die Haltestelle jeweils im Halbstundentakt in beide Richtungen, durch die Versetzung des Takts entsteht so ein 15-Minuten-Takt zwischen Luzern und Hergiswil.[1]
Linien
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Das Liniennetz der S-Bahn Luzern besteht aus folgenden Linien:
S-Bahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- S 1 Baar – Rotkreuz (– Luzern – Sursee)
Die Linie 1 ist ebenfalls Teil der Stadtbahn Zug und wird durch die SBB betrieben. Zwischen Baar und Rotkreuz besteht ein Viertelstundentakt, wobei jeder zweite Zug via Luzern bis Sursee verkehrt. Die S1 ist die einzige Durchmesserlinie der S-Bahn Luzern, seit dem sie durchgehend bis Sursee verkehrt und somit die S18 Luzern–Sursee ersetzt. Die Haltestelle Hünenberg Ch?mleten wird nur halbstündlich bedient. Als Rollmaterial werden ausschliesslich RABe 523 (Flirt), teilweise in Doppeltraktion, eingesetzt.
- S 2 Baar Lindenpark – Walchwil (– Erstfeld)
Die Linie 2 geh?rt zur Stadtbahn Zug, verkehrt aber zwischen Arth-Goldau und Erstfeld im Gebiet der S-Bahn Luzern. Die von den SBB betriebene Linie verkehrt zwischen Baar Lindenpark und Walchwil im Halbstunden- und weiter bis Erstfeld im Stundentakt. Analog zur S1 werden RABe 523 (Flirt) als Rollmaterial verwendet, welche jedoch nicht in Doppeltraktion verkehren.
- S 3 Luzern – Brunnen
Die Linie 3 verkehrt im Stundentakt zwischen Luzern und Brunnen und wird durch die SBB betrieben. Bis Arth-Goldau ergibt sich zusammen mit dem Voralpen-Express ein ungef?hrer Halbstundentakt, wobei dieser Meggen, Merlischachen und Immensee nicht bedient. Zwischen Arth-Goldau und Brunnen verkehren ebenfalls stündlich die S2 und der IR26/IR46 Treno Gottardo. Sp?tabends besteht ein Halbstundentakt bis Küssnacht, da der Voralpen-Express nicht mehr verkehrt. Es werden Fahrzeuge der Typen RABe 520 (GTW), RABe 523 (Flirt) sowie RBDe 560 (Domino) eingesetzt.
- S 31 Arth-Goldau – Biberbrugg
Die Linie 31 wird durch die Südostbahn (SOB) betrieben und verkehrt im Stundentakt zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg. Der Voralpen-Express f?hrt ebenfalls auf dieser Strecke, wobei dieser zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg nur in Rothenthurm h?lt. In der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird ein Halbstundentakt angeboten. Sp?tabends verkehrt die S31 nicht, der Voralpen-Express h?lt dann an allen Stationen. Als Rollmaterial werden RABe 526 eingesetzt.
- S 4 Luzern – Stans (– Wolfenschiessen)
Die Linie 4 wird von der meterspurigen Zentralbahn betrieben. Zwischen Luzern und Stans besteht ein Halbstundentakt, jeder zweite Zug f?hrt weiter bis Wolfenschiessen. Die Haltestelle Niederrickenbach Station wird durch die S4 nicht bedient. Auf dem Abschnitt Stans–Wolfenschiessen erg?nzt der Luzern-Engelberg-Express das Angebot zu einem Halbstundentakt. Die Züge werden mit ABe 130 (Spatz) oder ABeh 160/161 (Fink) geführt.
- S 41 Luzern – Horw
Die Linie 41 wird von der Zentralbahn seit 12. Dezember 2021 als HVZ-Erg?nzung zur S4 betrieben. Sie verkehrt zwischen Luzern und Horw und dient als Entlastungszug für die S4 und S5.
- S 44 Luzern – Stans
Die Linie 44 wird von der Zentralbahn als HVZ-Erg?nzung zur S4 betrieben. Sie verkehrt zwischen Luzern und Hergiswil ohne Halt und wird meist mit ABeh 160/161 (Fink) geführt.
- S 5 Luzern – Giswil
Die Linie 5 verkehrt im Halbstundentakt zwischen Luzern und Giswil und wird von der Zentralbahn mit ABe 130 (Spatz) oder ABeh 160/161 (Fink) betrieben.
- S 55 Luzern – Sachseln
Die Linie 55 wird von der Zentralbahn als HVZ-Erg?nzung zur S5 betrieben. Sie verkehrt zwischen Luzern und Hergiswil ohne Halt und bedient die Stationen Alpnachstad und Sarnen Nord nicht. Als Rollmaterial werden meistens ABeh 160/161 (Fink) verwendet.
- S 6 Luzern – Wolhusen – Langnau i. E./Langenthal
Die Linie 6 wird von der BLS betrieben. Die Züge fahren gekoppelt bis Wolhusen, wo die Zugteile geflügelt werden. Ein Teil f?hrt durchs Entlebuch (Region) bis Langnau im Emmental, der andere durchs Luzerner Hinterland bis Langenthal. Als Rollmaterial kommen ausschliesslich RABe 528 zum Einsatz.
- S 7 Langenthal – Wolhusen (– Luzern als RE)
Die Linie 7 erg?nzt zwischen Wolhusen und Langenthal die S6 zum Halbstundentakt und wird von der BLS betrieben. Der Abschnitt Willisau–Huttwil wird nur zeitweise bedient. Die Züge werden in Wolhusen mit dem RegioExpress Bern–Luzern gekoppelt, womit eine Durchbindung nach Luzern besteht. Es werden RABe 528 eingesetzt.
- S 77 Luzern – Willisau
Die Linie 77 wird als HVZ-Erg?nzung zwischen Luzern und Willisau geführt. Die von der BLS betriebene Linie bedient nicht alle Haltestellen. Sie wurde erst mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 eingeführt.[4] Als Rollmaterial werden RABe 525 (Nina) eingesetzt.
- S 9 Luzern – Lenzburg
Die Linie 9 verkehrt auf der Seetalbahn zwischen Luzern und Lenzburg und wird von den SBB betrieben. Sie verkehrt im Halbstundentakt. Als Rollmaterial werden RABe 520 (GTW) eingesetzt. Diese haben ein speziell schmales Lichtraumprofil, welches auf der Seetalbahn ben?tigt wird, weshalb keine anderen Zugtypen eingesetzt werden k?nnen.
- S 99 Luzern – Hochdorf
Die Linie 99 verkehrt als HVZ-Erg?nzung auf der Seetalbahn zwischen Luzern und Hochdorf und wird von den SBB betrieben. Die Haltestelle Emmenbrücke Gersag wird nicht bedient. Die Linie wurde mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 eingeführt.[5] Als Rollmaterial werden analog zur S9 RABe 520 (GTW) eingesetzt. Die Züge verkehren jeweils in Hauptlastrichtung zwischen den Zügen der S9 und kehren in Doppeltraktion mit den S9-Zügen wieder an den Ausgangsort zurück.
- S 26 Rotkreuz – Lenzburg (– Olten)
Die Linie 26 ist Teil der S-Bahn Aargau, wird jedoch von den SBB ebenfalls auf den Pl?nen der S-Bahn Luzern aufgeführt. Sie verkehrt im Halbstundentakt zwischen Rotkreuz und Lenzburg über die Aargauische Südbahn. Jeder zweite Zug wird bis Olten geführt. Die Linie wird von den SBB mit RABe 523 (Flirt) betrieben.
- S 29 (Sursee –) Zofingen – Aarau – Turgi
Die Linie 29 ist Teil der S-Bahn Aargau. Seit Dezember 2019 verkehrt sie bis nach Sursee und ersetzt damit die ehemalige S8 Sursee–Olten, wodurch sie bis ins Gebiet der S-Bahn Luzern reicht.[6] Die Linie verkehrt zwischen Turgi und Zofingen halbstündlich, wobei jeder zweite Zug weiter bis Sursee f?hrt.
RegioExpress
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Neben den S-Bahnlinien verkehren ebenfalls beschleunigte RegioExpress-Züge (RE) auf dem Gebiet der S-Bahn Luzern. Diese sind ebenfalls auf den offiziellen Pl?nen aufgeführt.
- RE 24 Luzern – Olten
Dieser RegioExpress bietet für viele Bahnh?fe zwischen Luzern und Olten eine zweite stündliche Verbindung. - RE 7 Luzern – Wolhusen – Bern/Langenthal als S7
Der RegioExpress Luzern–Bern ergibt zusammen mit der S6 einen ungef?hren Halbstundentakt zwischen Wolhusen und Langnau im Emmental, wo er mit Ausnahme von Hasle LU alle Stationen bedient. Die S7 verkehrt zwischen Luzern und Wolhusen mit dem RE gekoppelt. - RE Olten – Lenzburg – Arth-Goldau (Südbahn-Express)
Seit Fahrplanwechsel im Dezember 2020 verkehren am Wochenende morgens zwei RegioExpress von Olten nach Arth-Goldau – mit Anschluss auf die InterCity-Züge ins Tessin – und abends wieder zurück. Damit kann im Vergleich zur Fahrt via Zürich rund eine halbe Stunde eingespart werden.[7]
Schnellbus
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Das Liniennetz wird seit 2006 entlang des südlichen Ufers des Vierwaldst?ttersees durch die Schnellbuslinie Luzern – Flüelen – Altdorf (Tellbus) erg?nzt, wodurch die Reisezeit zwischen Luzern und Altdorf im Gegensatz zu den über Arth-Goldau verkehrenden Zügen halbiert werden konnte.[8] Der Tellbus wird von der Auto AG Uri in Kooperation mit den Verkehrsbetrieben Luzern betrieben.[9] Zwischen Stans und Altdorf verkehrt zudem seit Dezember 2015 die Postauto-Linie 310 (Winkelriedbus) nach demselben Prinzip w?hrend der Hauptverkehrszeiten.[10]
Weitere Planungen und Ideen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiederaufnahme Personenverkehr Sursee–Triengen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wurde eine Studie zur Wiederaufnahme des 1971 eingestellten Personenverkehrs auf der Sursee-Triengen-Bahn (ST) ver?ffentlicht.[11] Die Strecke ist noch erhalten, sie wird von SBB Cargo und für nostalgische Dampfzugfahrten benützt. Baumassnahmen w?ren nur innerhalb des Bahnhofs Sursee notwendig. Vorgesehen w?re entweder eine stündliche Verl?ngerung der S1 Luzern – Sursee oder die Spitzkehre der 43 Minuten in Sursee wartenden Komposition der S29 aus Olten nach Triengen; zudem die Einrichtung einer S-Bahnhaltestelle Sursee Industrie. Voraussetzung w?ren aber erhebliche Investitionen in die ST, insbesondere deren Elektrifikation. Die betroffenen Gemeinden haben sich mehrheitlich gegen einen solchen Schienenverkehr ausgesprochen.
Taktverdichtung Luzern–Horw
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der zwischen Luzern und Hergiswil bestehende 15-Minuten-Takt wurde seit dem 12. Dezember 2021 durch die neue S41 Luzern–Horw erh?ht. Die nur w?hrend der Hauptverkehrszeit betriebene Linie verkehrt halbstündlich, womit ein Siebeneinhalb-Minuten-Takt entstand. Dazu wurde die rund 250 Meter lange Doppelspur-Lücke in der Bahnhofseinfahrt von Luzern geschlossen. Die Bauarbeiten für das 72 Millionen Franken teure Projekt hatten im Oktober 2020 begonnen.[12][13]
Geplante oder vorgeschlagene Haltestellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luzern Paulusplatz S 1 S 3 S 6 S 9 [14][15]
- Luzern Kreuzstutz S 1 S 6 S 9 [14][15]
- Littau Ruopigen S 6 [14]
- Luzern Langensand-Steghof S 4 S 5 [14]
- Stans Bitzi (Stans West) S 4 [15][16]
- Luzern Schlossberg S 1 [17]
- Ebikon Rotsee S 1 [17]
- Emmenbrücke Benziwil S 1 [18]
- Schwyz Süd S 3 beim ehemaligen Zeughausareal in Seewen[19]
- Brunnen Stegstuden S 3 [19]
- Brunnen Nord S 3 beim ehemaligen Holcim-Areal[19]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- S-Bahnen in der Zentralschweiz auf der Website des Verkehrsverbunds Luzern (VVL)
- Liniennetzplan S-Bahn Luzern und Stadtbahn Zug, 2021 (PDF; 447 KB) Stand: 12. Dezember 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e 10 Jahre S-Bahnen: Weiterer Ausbau geplant. In: Luzerner Zeitung. 25. November 2014, abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Fahrplan 2013 mit neuer S-Bahn-Haltestelle. (PDF) Verkehrsverbund Luzern, 1. Oktober 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. M?rz 2016; abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Nachtnetz auf der Webseite des Verkehrsverbunds Luzern (VVL), abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ Grosser ?V-Ausbau im Kanton Luzern per 15. Dezember 2019. (PDF; 655 kB) Verkehrsverbund Luzern, 26. November 2019, abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Emmenbrücke: Neuer Busbahnhof führt zu verschiedenen ?nderungen. In: Luzerner Zeitung. 21. September 2016, abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Der Aargau erh?lt eine S-Bahn von Turgi nach Sursee. In: Aargauer Zeitung. 8. Mai 2019, abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Melanie Burgener: In Rekordzeit von Aarau nach Lugano: ?Dafür haben wir fast 20 Jahre gek?mpft?. In: Aargauer Zeitung. 13. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2021.
- ↑ Tellbus Uri. Schnellbus Altdorf-Luzern. Verkehrsbetriebe Luzern, abgerufen am 11. Mai 2019.
- ↑ Auto AG Uri erh?lt Tellbus-Konzession. In: Urner Wochenblatt. 4. Dezember 2017, abgerufen am 11. Mai 2019.
- ↑ Zentralschweiz: Ohne Umsteigen von Stans nach Altdorf. Postauto, 8. Dezember 2015, abgerufen am 11. Mai 2019.
- ↑ Ulrich Weidmann, Markus Rieder, Patrick Frank, Silko H?ppner: Wiedereinführung des Personenverkehr auf der Sursee-Triengen-Bahn und einer allf?lligen Verl?ngerung. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 6, 2011, S. 308–310.
- ↑ Doppelspur Zentralbahn in Luzern. 14. August 2019, abgerufen am 17. April 2020.
- ↑ Robert Knobel: Zentralbahn will Nadel?hr beim Bahnhof Luzern beseitigen. In: Luzerner Zeitung. 20. August 2020, abgerufen am 11. November 2020.
- ↑ a b c d Flyer und Faktenblatt, Agglomerationsprogramm Luzern, 2. Generation (pdf) Verkehrsverbund Luzern, abgerufen am 10. Juli 2017.
- ↑ a b c Planungsregion Zentralschweiz - STEP Ausbauschritt 2030, Angebotskonzept (pdf) Zentralschweizer Konferenz des ?ffentlichen Verkehrs, Planungsbericht vom 27. November 2014, abgerufen am 17. November 2017.
- ↑ Regierungsrat Kanton Nidwalden: Protokollauszug Nr. 95. (PDF; 1,6 MB) 3. M?rz 2020, S. 6–9, abgerufen am 3. Januar 2021.
- ↑ a b Die S-Bahn Luzern 2030 Hochschule für Technik Rapperswil, Daniel Heer. Abgerufen am 16. Juli 2017.
- ↑ Postulat betreffend S-Bahn-Station Benziwil (pdf) FDP-Fraktion Emmen, 3. Juli 2007, abgerufen am 11. Juli 2017.
- ↑ a b c Nova Brunnen: Baueingabe für 1. Etappe erfolgt caboruvio.ch, 5. November 2011, abgerufen am 10. Juli 2017.